• Mal ohne Rad aktiv

    Zur traditionellen Herbstwanderung waren die „Freunde der dicken Sohlen“ am 2. November im Schellenberger Wald in Essen unterwegs. Auf 11 Kilometern ging es durch das recht große städtische Waldgebiet, das sich im spätherbstlichen Outfit zeigte.

    Von vielen Stellen der Tour hatte man einen schön erhöhten Überblick auf den Baldeneysee. Sowohl das Wetter als auch die Umgebung waren sehr abwechslungsreich. Nach der Tour gab es eine wohlverdiente Einkehr mit Kaffee und Kuchen.


  • CTF “Kreuz und quer durch den Emscherbruch”

    Leider stand die Traditionsveranstaltung des RC Buer I Westerholt seitens des Wetters unter keinem guten Stern. Der seit einigen Tagen anhaltende Regen ließ keine guten Verhältnisse erwarten. Dementsprechend verhalten war der Ansturm der Teilnehmenden vor dem offiziellen Start.

    Der RSC Essen-Kettwig war mit insgesamt sechs Teilnehmer*innen vertreten, die sich dann auf alle angebotenen Strecken der Veranstaltung verteilten. Immerhin galt es den bis dahin dritten Platz in der Teamwertung des NRW-CTF-Cups zu verteidigen. Die meisten RSC’ler*innen entschieden sich für die 40 km Strecke. Vom Start weg führte diese Route zunächst durch den im herbstlichen Outfit gekleideten Wald im Emscherbruch. Danach über die „Erzbahnsichel“, die den Rhein-Herne-Kanal überführende stylische Brücke, die das nördliche Ende des Bahntrassenradweges „Erzbahntrasse“ markiert. Längs des Kanals gings auf brettebenen Wegen bis nach Essen, wo die erste Bergprüfung anstand – die Schurenbachhalde.

    Auf durchaus steilen Trails wurde das kahle Gipfelplateau erklommen, wo sich das Wahrzeichen der Halde befindet, die vom Künstler Richard Serra entworfene Stahlbramme. Die mit braunem Rost sowie einigen bunten Graffitis überzogene Bramme und der graue Himmel bildeten eine perfekte Symbiose der herbstlichen „Düsternis“!

    Das nächste Highlight bildete die kleine und eher unscheinbare Halde Eickwinkel, die zwar keine gute Aussicht, aber dafür sehr gute Trails bietet. Auf der anderen Seite des Kanals führte die Route zum dritten Höhepunkt, der Halde Rungenberg. Das Markenzeichen dieser Halde sind die beiden „Strahler“ auf dem Haldentop.

    Fazit: Es war zwar eine nasse, aber dennoch sehr schöne CTF, die auch auf den anderen Strecken nicht mit Highlights geizte. Als Bonus gab es leere Wege, dafür volle Verpflegungsstände, die von den sehr netten Helfer*innen des RC Buer I Westerholt besetzt waren und ein üppiges Speisenangebot


  • Kettwiger TOUR de FRANCE 2019

    Wieder ist eine sehr schöne Etappenfahrt zu aller Zufriedenheit beendet worden. Im Jahr 2019 gab es nach zuletzt 2014 mal wieder eine reine Alpentour in Frankreich mit einem kurzen Abstecher nach Italien. Neu dabei war aber das voralpine Vercors, eine Karstlandschaft ohnegleichen.

    Los ging es in Auris-en-Oisans, nicht weit vom bekannten L’Alpe-d’Huez entfernt, wo einige unserer Teilnehmer schon vor gut 20 Jahren auf Etappenfahrten weilten. Nach einer Einrolletappe mit einem deftigen Schauer die bekannte Zielankunft der Tour de France hoch, ging es in einer nördlichen Schleife in vier Etappen im Uhrzeigersinn bis nach Briancon. Dabei fuhren wir viele 2000er Pässe: Col du Glandon, Col de la Madeleine, Cormet de Roselend, Col de l’Iséran und Col du Mont Cenis. Neu im Programm waren hingegen Col du Pré und Colle delle Finestre. Ersterer wartete mit steilen Steigungsprozenten auf, der zweite dann mit einer 8km-Schotter-Passage zum Schluss.

    Wieder in Frankreich folgte eine südliche Schleife. Hier ging es zuerst über die berühmten Pässe wie Col d’Izoard und Col des Vars, bevor wir am „Ruhetag“ die 3er-Pässe-Runde machten mit Col d’Allos, Col des Champs und Col de la Cayolle. Nach dem zweiten Tag hatte sich der Regen verzogen und blieb es dann auch bis zum letzten. Richtung Hochprovence stieg das Thermometer langsam Richtung 36°C. Ein Glück, dass da nicht mehr so viele Höhenmeter dabei waren. Dafür gab es traumhafte, einsame Landschaften mit weiten Blicken, u.a. konnte der 60km-Luftlinie-entfernte Mont Ventoux am Horizont ausgemacht und fotografiert werden.

    Südlichster Punkt war Sisteron, dann zogen wir zum Fuße des Vercors, welches wir über spektakuläre Hangstraßen am zehnten Tag eroberten.


  • 14. Siebengebirgs CTF des RSC-Buchholz

    Zum Abschluss dieses schönen Sommerwochenendes bot sich am Sonntag den 02.06.2019 die CTF in Buchholz, die 14. Siebengebirgs CTF des Rad Sport Clubs Buchholz an. Zusammen mit insgesamt 459 Teilnehmern waren wir mit fünf Fahrer*innen am Start, zum Teil leicht vorgeschädigt von einer Veranstaltung in Euskirchen. Aber die Strecke sollte nicht schwierig sein, hatte ja…

    So fuhren wir um acht Uhr bei Sonnenschein und angenehmen Temperaturen los. Wir fuhren hauptsächlich auf Forst-, Wirtschafts- und Feldwegen Richtung Kontrolle 1. Hierbei ging es immer munter moderat hoch und runter. Schön zu fahren, aber nicht ohne. Ich fuhr recht zügig einen Hügel runter und unten auf dem Schotter kam von hinten ein ungutes Geräusch. Als würde etwas rapide schnell Luft verlieren. Stimmt, das Hinterrad war innerhalb von Sekunden platt. Kein Problem, lässt sich flicken. Leider hatte ich die Luftpumpe vergessen, also musste Henry mit einer Pumpe zurückkommen und durfte zur Belohnung einige Höhenmeter extra machen (nochmals vielen Dank). Nach der Reparatur, holten wir die anderen wieder ein und fuhren zusammen weiter zur ersten Kontrolle. Bis hierhin war die Strecke sehr schön zu fahren.

    An der Kontrolle war auch die Streckenteilung und weil es so gut lief, begaben wir uns gemeinsam auf die 55 Kilometer Runde. Hierbei handelte es sich um eine Zusatzschleife, die an derselben Kontrolle wieder endete. Es ging zunächst harmlos im Tal weiter, aber dann ging es los: Es folgte ein Anstieg nach dem anderen; von lang und steil bis kurz und richtig steil waren alle Varianten vertreten. Auch bergab gab es nur wenige Abfahrten der harmloseren Art, die entsprechend schnell gefahren werden konnten. Ansonsten war die Strecke gespickt mit kniffligen und nicht ungefährlichen Singletrails, top, aber eben sehr anspruchsvoll und mit richtigem CTF Charakter.

    Als wir wieder an der Kontrolle ankamen, waren wir zwar nur knapp 20 Kilometer gefahren, allerdings mit etwa 600 Höhenmetern. Die Körner waren so gut wie weg und so ging es weiter bis zum Ziel. Nur noch 15 Kilometer und ein etwas längerer Anstieg – hieß es. Naja es ging eine Weile im Tal weiter, um dann wieder nur noch hoch und runter zu gehen. Bis wir im Ziel ankamen, verging noch eine ganze Weile.

    Fazit: Wir hatten die anspruchsvolle Strecke zwar ein wenig unterschätzt, aber die wunderschöne Landschaft war eine gute Entschädigung. Außerdem war die Verpflegung an der Kontrolle CTF gerecht und im Ziel sogar top. Nächstes Mal also gerne wieder.


  • Hügelheizen am Niederrhrein – CTF des RSV Grefrath

    Bereits seit vielen Jahren findet immer am ersten Samstag im April die CTF des RSV Grefrath statt, sozusagen eine Traditionsveranstaltung. Zwei Mädels und zwei Jungs aus der RSC-Familie machten sich auf, um die „Niederrheinischen Hügel“ auf der 35 bzw. 52 km – Runde intensiv kennen zu lernen.

    Die Wetterverhältnisse waren gut, denn es war trocken bei ca. 14 Grad. Nach einer Einrollphase entlang der Niers trennten sich die Wege der Mädels und Jungs. Für die Mädels stand die 35 km Runde auf der Agenda, während die Jungs auf die 52 km Runde gingen. Die Süchtelner Höhen waren der erste Höhenzug im Streckenverlauf. Hier gibt es „superflowige“ Waldwege, auf denen richtiges Achterbahnfeeling aufkommt. Das kann so richtig süchtig machen. Auch die Wege in Bereich der Hinsbecker Heide brachten viel Abfahrtsspaß mit sich. Allerdings musste sich dieser auf den vielen kleinen, aber dafür steilen Stichen, zuvor bergauf erkämpft werden.

    Der dritte in den Streckenverlauf eingebundene Höhenzug waren die Buschberge – auch schön zu fahren! An den beiden Versorgungsstationen gab es Bananen, Riegel, Waffeln und Tee. Die Strecke war größenteils gut ausgeschildert.

    Fazit: Vor allem bei trockenen Verhältnissen bieten die vielen Singletrails und Waldwege bei dieser CTF immer wieder ein top Fahrerlebnis. Daher – unbedingt empfehlenswert.


  • Auf der Halterner CTF durch die Haardt

    Am 07.04.2019 fand in Haltern, im Waldgebiet der Haardt, der vierte Lauf des CTF Cups statt. Wie es sich gehörte, bei Kaiserwetter mit Sonne pur – was will man mehr? So gingen vier RSC´ler zusammen mit etwa 780 anderen Teilnehmern um 9:00 Uhr auf die Strecke.

    Nach ca. 500 Metern Asphalt kam der Abzweig in das Waldgebiet. Ab da ging es nur noch auf Waldwegen und super Single Trails vorwärts.  Nach ca. 2 Kilometern kamen dann auch gleich die ersten kleineren Anstiege und Abfahrten. Da es jetzt schon warm wurde, hieß es Kleidung wechseln. Dann ging es munter hoch und runter weiter, bis zur ersten Kontrolle nach 10 Kilometern. Hier teilte sich die Strecke. Zwei RSC´ler gingen auf die 41 Kilometer Schleife, die beiden anderen befuhren die 65 Kilometer Runde. Es ging hoch und runter weiter. So richtig in Tritt kam man nicht. Grefrath gestern war schon hart, aber das hier war auf Grund der kleinen Steigungen und Rampen echt schon heftig, aber wunderschön.

    Auch die Abfahrten und Wellen, einfach erste Sahne. Die Kontrollen in den Abständen bei Kilometer 35 und 51 waren gut platziert und die Verpflegung CTF gerecht. Nach 63 Kilometer und 1035 Höhenmeter erreichten wir dann wieder das Ziel. Insgesamt kann gesagt werden, eine Top Strecke, mit maximal zwei Kilometer Asphalt, ohne Ampel, was möchte ein echter CTF´ler mehr. Unterwegs schlug allerdings auch der Pannenteufel zu. Kurz vor der dritten Kontrolle ein Plattfuß und an der Kontrolle mussten wir dann noch feststellen, dass eine Speiche an einem Hinterrad gerissen war. Eine Weiterfahrt war aber problemlos möglich. Im Ziel trafen die Fahrer*innen von der 41 Kilometer Schleife ebenfalls wieder ein, begeistert von der Strecke mit knapp 700 Höhenmetern.

    Fazit: Bei dem Wetter und der Strecke kann nur gesagt werden, hier fährt man gerne wieder mit!


  • 11. Dinslakener CTF 2019 – 2. Lauf

    Die Wettervorhersage war nicht gerade positiv – und sie behielt leider recht. Von oben und von unten gab es Nässe satt! Ein richtiger Testfall für die Funktion der Regenbekleidung. Für die fünf Teilnehmenden des RSC Essen-Kettwig ging’s um 9:00 am bekannten Startort in Dinslaken-Hiesfeld los.

    Auf der „to do – Liste“ standen die 33 bzw. die 46 km lange Strecke. Als erste kleine Herausforderung stand eine der Halden der ehemaligen Zeche Lohberg auf dem Programm. Auf den teilweise schmalen Pfaden war es eine recht matschige Angelegenheit. Es kostete auch viel Kraft, die Mountainbikes im tiefen schlammigen Boden unter Kontrolle zu behalten. Es folgten weitere teils gut teils weniger gut fahrbare Wege in den Waldgebieten Krummbeck, Egerheide und Testerberge, bevor in Hünxe der Wesel-Datteln-Kanal erreicht wurde. Dort war „Schiffe gucken“ angesagt.

    Die weiteren interessanten Stationen hießen Gartroper Busch, Schwarze Heide, Heidhof, Sträterei und Scholtenbusch. Nach ca. 2:40 Stunden Fahrzeit auf der 46 km Strecke erreeichten wir wieder den Startort. Auf der Strecke waren nur sehr wenige andere Teilnehmende unterwegs – insgesamt etwas über 100. Am Startort sorgten leckere Erbsensuppe und eine große Auswahl an Kuchen für das leibliche Wohl. Hier gibt’s ein paar Impressionen von der Veranstaltung zu sehen.

    Fazit: Es war schön … und nass!


  • Die Herner Emscherbike CTF

    Der 3. Lauf des NRW-CTF-Cups 2019 fand am 17. März in Herne statt – mitten im Herzen des Ruhrgebietes. Wer immer noch denkt, dass es hier nur wenig „Grün“ und schon gar keine „Berge“ gibt, der irrt. Grün gibt es vor allem entlang des Rhein-Herne-Kanals, der, frei vom motorisierten Verkehr, beidseitig mit Rad- und Fußwegen…

    Vom Startort in Herne-Wanne führte die von den Teilnehmern des RSC Essen-Kettwig gefahrene 55 km Strecke zunächst zum besagten Rhein-Herne-Kanal und entlang des Südufers bis zum Wendepunkt in Gelsenkirchen. Entlang des Nordufers führte die Route anschließend in den Emscherbruch, einem relativ großen Waldgebiet im Grenzbereich der Städte Gelsenkirchen und Herten. Danach folgte der erste Berg, die Halde Hoppenbruch, deren Gipfel von einer markanten Windkaftanlage markiert wird. Hier gibt’s viele schöne Singletrails, die sich die Haldenflanken hinunterwinden. Nach der Halde ist vor der Halde und so hieß die nächste Station Halde Hoheward. Die macht mit satten 150 Höhenmetern ihrem Namen alle Ehre.

    Über die Halde Hoheward führt auch eine etwa 6,5 km lange Cross-Country-MTB-Strecke, welche in den Routenverlauf der CTF eingebaut worden war. Das hieß konkret – es ging teilweise steil rauf und größtenteils richtig schön „flowig“ runter. Insbesondere die auf einem Singletrail verlaufende rund ein Kilometer lange Nordabfahrt ist immer wieder richtig spaßig zu fahren. Die nächsten Stationen waren die „Allee des Wandels“, ein Bahntrassenradweg, sowie der Katzenbusch, ein Waldgebiet, bevor abschließend nochmals die Halden Hoheward und Hoppenbruch auf anderen Wegen als zuvor befahren wurden. Durch die mehrmalige Befahrung der beiden Berge summierten sich die gesammelten Höhenmeter auf etwa 550.

    Fazit: Trotz des sehr wechselhaften Wetters war Emscherbike RTF eine sehr schöne Veranstaltung. Der Veranstalter hatte für eine gute Ausschilderung der Strecke gesorgt und leckere Kost an den Verpflegungsstellen und am Veranstaltungsort spendiert.


  • WWBT des PSV Iserlohn 1969 e.V.

    Anfang März 2019 stand wie üblich die letzte Veranstaltung der WWBT in Iserlohn auf dem Programm. Leider war das Wetter nicht unbedingt schön zu nennen. Trotzdem begaben sich insgesamt fünf RSC-ler auf die Stecke, zusammen mit 405 weiteren mutigen. Als Belohung gab es die legendäre WWBT Sammeltasse.

    Die Hauptgruppe befuhr dabei auch nur die 32 km Runde. Schon der Start war leicht vernieselt. Ein Grund, weswegen die RSC-ler sich mit der 32-Kilometer-Runde begnügten. Die Strecke ist nicht sonderlich spektakulär, es waren nur einige Waldwege mit viel Asphalt sowie einige Passagen des Ruhrtalradweges. Nach knapp 20 km kam dann die erste und einzige Kontrolle. Die Verpflegung war wie immer top, Traditionell gibt es hier wie immer ein selbstgemachtes Früchtebrot. Leider scheiterten sämtliche Versuche, das Rezept in Erfahrung zu bringen.

    Nach der Stärkung an der Kontrolle ging es im Regen weiter. Nach 12 km erreichten das RSC-Quintett dann wieder das Ziel. Hier warteten leckere Salate, Kuchen und viele andere Leckereien auf die Rückkehrer. Zu guter Letzt gab es dann noch die Siegerehrung  der WWBT. Der RSC belegte hier den 1. Platz als teilnehmerstärkster Verein außerhalb von Dortmund-Mitte.

    Fazit: Zum Glück hatte die Vereinsvorsitzende beim Abtransport der Siegerprämie, drei Fässchen Veltins á 5 Liter, genug helfende Arme. Die nächste Teilnahme ist jedenfalls gesichert.


  • CTF des RV Witten durch die „snowy mountains“

    Am 03.02.2019 startete in Witten die 5. Veranstaltung der diesjährigen Westfalen-Winter-Bike-Trophy. Da es seit der Nacht zuvor kräftig geschneit hatte, war der Name „Winter-Bike-Trophy“ sogar Programm. Weite Teile der Strecke lagen unter einer dichten Schneedecke.

    Die Teilnehmer*innen des RSC Essen-Kettwig ließen sich davon allerdings nicht abschrecken und nahmen die jeweils aufgrund einer Baustelle verlängerten 50er- und 60er Schleifen unter die fetten Reifen ihrer MTB’s. Nördlich der Ruhr führten die Strecken unter anderem auf schönen Waldwegen durch das kleine Ardeygebirge, wo es immerhin bis auf über 270 Meter hinauf ging. Mit zunehmender Höhe wuchs die Dicke der Schneedecke, so dass gute Steuerkünste von Vorteil waren.

    Die Aussicht vom Hohenstein ins Ruhr war wie immer gigantisch! Auch das Hügelland südlich der Ruhr wartete mit reichlich Höhenmetern auf. Entlang von Ruhr, Kemnader Stausee und Oelbach war es dann vergleichsweise flach.

    Fazit: Das sonnige und von oben trockene Wetter trug zur guten Laune des RSC-Teams bei. Die Bratwürste und der Kuchen nach der Veranstaltung waren wohlverdient!